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Coaching: Was es wirklich ist – und was nicht

  • Regine Walter
  • 10. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 4 Tagen

Coaching liegt im Trend – und das ist gut so. Gleichzeitig kursieren viele Missverständnisse darüber, was Coaching eigentlich ist. In diesem Artikel klären wir, was professionelles Coaching leistet – und was es nicht verspricht.



Was Coaching ist:


  • Ein geschützter Reflexionsraum
Coaching bietet einen professionellen Rahmen, um über Herausforderungen, Ziele und innere Prozesse nachzudenken – strukturiert, systemorientiert, wertfrei und auf Augenhöhe.

  • Begleitung, kein Ratgeber
Ein Coach gibt keine Ratschläge im klassischen Sinn. Stattdessen unterstütze ich dich dabei, eigene Lösungen zu entwickeln und Klarheit zu finden.

  • Zielorientiert & ressourcenstärkend
Coaching hilft dir, deine Ressourcen zu aktivieren, Hindernisse zu verstehen und konkrete nächste Schritte zu erkennen und mit Wind unter den Flügeln dranzubleiben und sie umzusetzen.


Das für mich passende Bild ist „In einem geputzten Spiegel sieht man sich besser!“



Was Coaching nicht ist:


  • Keine Therapie
Coaching ersetzt keine psychotherapeutische Begleitung. Es ist nicht für akute psychische Erkrankungen gedacht, sondern für gesunde Menschen mit Veränderungswünschen.

  • Kein „Motivations-Schubser“
Coaching ist mehr als „du schaffst das schon“. Es geht um echte Selbstklärung, nicht um kurzfristige Motivation.

  • Keine Beratung im Sinne von Fachwissen vermitteln
Ein Coach sagt dir nicht, wie du deinen Job oder dein Leben zu führen hast – sondern begleitet dich dabei, deine Antworten zu finden.



Fazit


Coaching ist ein wirkungsvolles Instrument zur Selbstreflexion, Entscheidungsfindung und persönlichen Entwicklung – und ich stehe als Expertin mit langjähriger Erfahrung dabei gern vertrauensvoll an deiner Seite.


Wenn du herausfinden möchtest, ob Coaching für dich passt – sprich mich gerne an.




 
 
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